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  Test + Technik / Vorstellungen / Jeep Commander

1.06.2006

Modern und zeitlos für sieben - Jeep Commander

  

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Über ein Zentraldifferenzial wird die Motorkraft dann permanent an alle vier Räder weitergeleitet – für Offroad-Einsätze steht eine Geländereduktion (2,72:1) bereit.

In Verbindung mit dem 4,7 Liter Benziner verfügt das Zentraldifferenzial über eine parallel geschaltete, elektronisch gesteuerte Lamellenkupplung („Quadrad Trac II“) und offene Achsdifferenziale – bei den beiden anderen Motoren sind die Differenziale vorn und hinten zusätzlich mit einer elektronischen Schlupfbegrenzung ausgestattet („Quadra Drive II“).

Der Commander ist der erste Jeep mit dem neuen Fahrdynamik-System Dynamic Handling System (DHS): DHS aktiviert oder deaktiviert vollautomatisch die Quer-Stabilisatoren, was den Jeep Commander je nach Bedarf besonders komfortabel, ausgesprochen geländegängig oder recht fahrdynamisch machen soll. Selbstverständlich sind ESP, ABS, Brems-Assistent und ein elektronischer Überschlagschutz ebenso mit an Bord wie mehrstufig auslösende Front-Airbags und seitliche Airbag-Vorhänge für alle drei Sitzreihen. 

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