Mit
11.053 Neuzulassungen im Jahr 2006 – und damit exakt 853 mehr
als im Vorjahr – hat Subaru Deutschland seine Verkaufs-
zahlen zum vierten Mal in Folge gesteigert. Damit hat der Welt größter
Hersteller von Allrad-Pkw hier zu Lande um 8,36 Prozent gegenüber
2005 zugelegt, während sich der Gesamtmarkt in der gleichen
Zeitspanne um lediglich 6,46 Prozent steigerte.
Spitzenreiter
in der Subaru-Zulassungsstatistik ist der Forester mit knapp 5.000
verkauften Exemplaren, „Schlusslicht“
das im November frisch eingeführte
Top-Modell Tribeca
mit 261 Stück.
Dazwischen haben sich der kleine Justy und der kompakte Impreza
mit einem Anteil von etwas über 15 Prozent
etabliert. Mit knapp über
12 Prozent bzw. 1.344 Verkäufen
liegt der Legacy knapp dahinter, während
es der Outback kurz vor Einführung
des Modelljahrgangs noch auf 1.000 Neuzulassungen brachte.
2007
soll vor allem der Tribeca
das dynamische Zulassungs- wachstum der Subaru Deutschland GmbH
weiter steigern: „Der Verkauf
unseres neuen Flaggschiffs ist mit 153 Fahrzeugen im November und
108 im Dezember schon
sehr vielversprechend angelaufen,“
so Geschäftsführer Jens Becker,
der auch in der Umrüstung
auf Autogas ein weiteres Potenzial sieht, weil das Thema „Sparen weiter
voll im Trend“
liege. „Unser
Autogas
ecomatic kommt sehr gut an: Mit 2548 Umrüstungen
hat Autogas 2006 wesentlich zu unseren Verkaufserfolgen beigetragen,“
erläutert Becker.
Auf
der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt im September
wird Subaru mit zwei Premieren aufwarten: Dem ersten ersten
Boxer-Dieselmotor in der Geschichte des Motorenbaus sowie dem neuen
Impreza.
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