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  Test + Technik / Vorstellungen / Ford iosis X

18.12.2006

Spannende Designzukunft: Ford Concept-Car iosis X

  

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Sobald die Türen geöffnet werden, klappen sie nach unten und übernehmen auf diese Weise die Funktion einer Einstiegshilfe. Für zusätzliche Trittsicherheit dient ein spezieller Gummibelag, dessen Gestaltung das Profildesign der Bereifung aufnimmt.

Das dominierende Element im Innenraum ist eine großzügig dimensionierte Mittelkonsole, die sich gestalterisch stark an ein Hubschrauber-Cockpit anlehnt. Sie findet ihren Ursprung im Instrumentenbrett und erstreckt sich durch den gesamten Innenraum. Dabei trennt sie jeweils die beiden vorderen und hinteren Sitzplätze voneinander, bevor sie aufwärts strebt und in die Dachpartie übergeht. Dort übernimmt sie anstelle klassischer Scharniere die Halterung der einteiligen Heckklappe und bietet auch dem Reserverad einen sicheren Aufbewahrungsort. 

Das schlanke Instrumentenbrett zeigt Designelemente, die so oder in vergleichbarer Form für künftige Serienmodelle von Ford übernommen werden können. Zugleich scheint der Armaturenträger frei im Raum zu schweben, da der sonst übliche Unterbau entfällt, dadurch kommen Fahrer und Beifahrer in den Genuss eines in dieser Form bislang nicht bekannten Platzangebots. 

Die Bedienung des iosis X basiert auf Touch-Screen-Displays und Kontrollelementen in der Mittelkonsole, die bereits auf leichte Berührung reagieren. Das Instrumentenbrett präsentiert sich in Form zweier orange illuminierter Ziffernblätter, die aus transparenten Folien bestehen und einen besonders tiefen 3-D-Effekt erzeugen. Zwischen ihnen ermöglicht das Display des Ford HMI-Systems (Human Machine Interface) dem Fahrer zum Beispiel die Kontrolle über das Navigationssystem, die Geschwindigkeitsregelanlage und anderen Fahrzeugeinstellungen.

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Bild: animiertes 
Verkehrszeichen  der BIFAZ 
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