Mit
der Studie iosis X setzt Ford seine neue Formensprache „kinetic
Design“ in ein Crossover-Fahrzeug um. Das Aufsehen erregende
Concept-Car weist darüber hinaus auf die Einführung eines neuen
Nischenmodells von Ford im Jahr 2008 hin.
Der
Ford iosis X lässt zwar offiziell „keine Rückschlüsse auf das
zukünftige Serienmodell“ zu, doch lotet er die Umsetzbarkeit des
„kinetic Designs“ auf ein Nischenfahrzeug aus und verdeutlicht,
wie die Ford-Produktpalette in Zukunft aussehen wird.
Mit
seiner emotionalen Formensprache weist der iosis X einen neuen Trend
im Segment sportlicher Crossover und SUV auf: die Abkehr vom
klassischen Langheck-Konzept, das bis dato die Fahrzeuge dieser
Kategorie beherrscht hat. Die kompakte Studie wirkt eher wie ein
viertüriges Coupé mit Geländewagentalenten und drückt auf diese
Weise die Fahrqualität aus.
Außen
liegende Scharniere weisen auf das ungewöhnliche Türkonzept der
Studie hin, deren hinteren Karosserieöffnungen gegenläufig zur
Fahrtrichtung angeschlagen sind. Dies ermöglicht den Verzicht auf
eine B-Säule und gestattet einen leichteren Zugang zum Innenraum
ebenso wie einen freien Blick auf die Gestaltung des Interieurs.
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