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Outdoor-Kocher - Echt heiß



Für Menschen, denen das zu kompliziert ist oder die nur  mal gelegentlich einen Kaffee erwärmen möchten, gibt es praktische Notkocher. Der kleine Esbitkocher reicht dafür allemal und ist noch dazu ziemlich preiswert. Das gilt auch für den Gelkocher, der eigentlich nur ein Aufsatz auf einer Dose Brennpaste ist. Das erinnert zwar ein wenig an das Fondue zuhause, jedoch lässt sich die Brennpaste auch gut zum Vorheizen von Benzingeneratoren verwenden. 

Wenn ein offenes Feuer kein Tabu ist, ist auch der Holzkocher Sandwichfire ganz nützlich. Nach dem Entzünden kann man den Topf auf die Birkenholzstücke stellen, die sich dann langsam selbst verbrennen.

Egal für welchen Kocher man sich entscheidet, eine Menge Zeit und Brennstoff kann man sparen, wenn man für einen entsprechenden Windschutz sorgt. Bei manchen Modellen ist gleich eine Alufolie beigelegt, faltbare Alubleche gibt es aber auch als Zubehör für etwa 20 Euro. Ebenfalls wichtig ist ein guter Stand für den Kocher, dem man gegebenenfalls mit einer entsprechenden Unterlage nachhelfen kann. Jetzt steht dem Brutzeln im Freien eigentlich nichts mehr Weg. 

Kaufberatung Outdoor-Kocher

Campinggaz Twister 270 PZ

Preis (in Euro): 32,95

Gewicht: 240 g

Leistung: 2900 W

Brennstoff: Schraubgaskartuschen

Bemerkung: einfach zu bedienender Leichtkocher mit geriffelter Topfauflage und Easy-clic-Anschluss für Schraubkartuschen, Piezozündung

 

 
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