Volkswagen
Nutzfahrzeuge präsentiert auf dem diesjährigen Automobilsalon in
Genf die Studie Multivan PanAmericana, die wir schon auf der Nutzfahrzeug IAA in Hannover
im Herbst 2006 in Deutschland sehen durften. Die Studie geht mit
ihren wesentlichen Merkmalen weit über das heutige Serienangebot
bei der T5-Modellreihe hinaus und mit seinem Allrad-Antrieb kann es
mit dem Multivan auch mal abseits der Straße zur Sache gehen.
Mit
dem Namen des Multivan PanAmericana erinnert Volkswagen
Nutzfahrzeuge an zwei Rekordfahrten auf der Strecke zwischen Alaska
und Feuerland. Lackiert im Speziallack ist die allradgetriebene
Studie eine Hommage an die Erfahrungen dieser Touren. Äußerlich
trägt dieser Multivan die Möglichkeit des abenteuerlichen
Einsatzes deutlich zur Schau. Um 30 Millimeter höher gelegt und mit
einer verkürzten Getriebeübersetzung versehen, präsentiert er
sich auf seiner grobstolligen Bereifung sowie Unterfahrschutz
äußerst geländegängig.
Mit
silbernem Unterfahrschutz und Seitenschwellern sowie lackierten
Stoßfängern und einer gleichfarbigen Schwellerbeklebung wirkt der
PanAmericana robust und den Vorkommnissen eines eventuellen
Geländeeinsatzes gewachsen. Abgedunkelte Rückleuchten
unterstreichen das exklusive Offroad-Outfit, während der Schriftzug
auf der Schiebetür mit der Karte des amerikanischen Kontinents
Auskunft über seine namentliche Herkunft gibt.
Foto:
H. Weschta
Im
Innenraum geht es mit einer ledernen Verkleidung betont komfortabel
und luxuriös zu. Sechs gleichfalls lederne Einzelsitze mit
beidseitigen Armlehnen laden zu einer Tour abseits regulärer
Straßen ein.
Mit
den Studien will Volkswagen Nutzfahrzeuge die Reaktion der
Öffentlichkeit auf die vorgestellten Fahrzeugkonzepte testen.
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