„Ich hatte nicht erwartet, dass ein so großes Auto so agil sein
kann“, zeigte sich Rallye-Profi Armin Schwarz (43) von der
Sportlichkeit des Cayenne S Transsyberia überrascht. „Mit seinen
Geländereifen, den entkoppelbaren Stabilisatoren und dem
hervorragenden Allradantrieb kommt das Auto praktisch überall
durch. Der 4,8 Liter große V8-Motor hat ein gewaltiges Drehmoment“,
ergänzte der Drittplatzierte der Safari Rallye von 2001.
Neben den Geländefahrten standen in Leipzig auch Slalom- und
Ausweichübungen auf Asphalt sowie Navigationsübungen und eine
Reparaturschulung auf dem Lehrgangsprogramm. „Nach dem Training
fühle ich mich für dieses Abenteuer bestens gerüstet“, sagte
Schwarz. „Ich freue mich sehr auf die Transsyberia, denn zwischen
Moskau und der Mongolei erwarten mich Herausforderungen, wie sie
früher auch in der Rallye-Weltmeisterschaft zu bewältigen waren“,
ergänzt der Rallye-Europameister des Jahres 1996.
Die Transsyberia Rallye startet am 2. August in Moskau und endet
nach über 6.600 Kilometern am 17. August in Ulaanbaatar in der
Mongolei.
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