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  Klassik / Modell-Historie / Volkswagen Transporter Allrad

1985 bis 2005 - 20 Jahre VW Transporter mit Allradantrieb

 

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Die gesamte Allradtechnik erhöht das Leergewicht des noch unter zwei Meter hohen Fahrzeugs um etwa 140 Kilogramm. Dadurch beschränkt Volkswagen die Nutzlast des Syncro im Gelände auf 800 Kilogramm. Für den Einsatz im Gelände hält die Aufpreisliste Differentialsperren für die Vorder- und Hinterachse parat. 

Zudem kann der Kunde ein Schlecht-Wege-Paket ordern. Dies beinhaltet verstärkte Manschetten und Antriebswellen, einen Schwingungsdämpfer im Antriebsstrang sowie diverse Versteifungen der Karosserie. So ausgestattet kann der Syncro mit einer Bodenfreiheit von 235 Millimeter, einem Böschungswinkel von 22 und einen Rampenwinkel von 24 Grad auch im schwereren Gelände punkten.

Für extreme Einsätze fertigen VW und Steyr zudem die mittlerweile legendäre Syncro-Variante mit 16 Zoll großen Rädern. Sie unterscheidet sich vom normalen Syncro durch Modifizierungen an Fahrwerk und Karosserie, durch größer dimensionierte Bremsen und durch den serienmäßigen Einbau der Hinterachssperre. Die Verstärkungen erhöhen die Nutzlast im Gelände wieder auf eine Tonne. Die Bodenfreiheit wächst um weitere 25 Millimeter.

Bereits 1985 musste der T3 seine Leistungsfähigkeit bei einer Weltumrundung zeigen. Der Rekordfahrer Gerhard Plattner umrundete den Globus in 80 Tagen. Aber damit nicht genug: Er durchfuhr auch Amerika auf der Transamericana von Alaska durch das Amazonasgebiet von Brasilien bis nach Feuerland.

 
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Foto: WortGetriebe

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KLASSIK
 
20 Jahre VW Transporter mit Allradantrieb

 
 
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