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  Lifestyle / Szene

Der Jeep unter den Champagnern - Es gibt ihn wirklich, den Champagner mit dem Namen Jeeper

   

Seit über einem halben Jahrhundert gibt es ihn, den Jeep unter den Champagnern. Was eigentlich wie ein Werbegag klingt, hat Tradition und einen historischen Hintergrund: Anlass genug, der Geburtsstätte des Champagners mit dem Namen Jeeper einen Besuch abzustatten. 

 

Das Beste, was einer Traube passieren kann ist zweifellos, auf den 30.000 Hektar Weinbaugebiet rund um die französische Stadt Reims zu wachsen. Denn nur was hier an den Rebstöcken hängt, darf – nachdem es vergoren wurde – den imageträchtigen Namen Champagner tragen. Das ist nicht anders wie beim Jeep – schließlich darf ja auch nicht jeder Geländewagen diesen traditionsreichen Namen führen. Da sind sich beide Markenprodukte gleich: Nur wo Jeep draufsteht, ist auch Jeep drin und nur wo Champagner draufsteht, ist auch Champagner drin. Wenn aber auf einer Flasche Jeeper Champagner draufsteht – was, bitteschön, ist dann drin?

Gerade einmal 250 Autobahnkilometer sind es von der deutsch-französischen Grenze bei Saarbrücken bis nach Reims, der Hauptstadt des Champagner. Ein Katzensprung selbst auf den geschwindigkeitsbegrenzten französischen Autobahnen. Genug Zeit bleibt trotzdem, um einigen Gedanken nachzuhängen. Champagner – ein Edelgetränk, bei dem nicht nur Feinschmeckern das Wasser im Munde zusammenläuft. Die großen Marken sind uns allen ein Begriff: Moët Chandon, Dom Pérignon oder Pommery, aber ein Champagner namens Jeeper, davon haben ich noch nie etwas gehört.

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Dodge Ram Daytona 4x4
Foto: Dodge
 
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