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 Test + Technik / Vorstellungen / Nissan Bevel

11.01.2007

Nissan Bevel – das SUV für Alltagshelden

    

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Die Bevel-Fahrertür ist extrem lang und schwenkt an einem komplexen System aus vier Streben in zwei Stufen nach oben. Die hintere Seitenpartie ist bis auf einen kleinen, horizontalen Fensterschlitz voll geschlossen. „Das Interieur ist so vielfältig nutzbar, dass wir den Anteil an Glas mit Absicht klein gehalten haben. So verwehren wir allzu neugierigen Augen den Einblick von außen“, betont Designer Campbell.

 

Eine andere konstruktive Lösung findet sich auf der Beifahrerseite. Hier öffnen die beiden Einstiegspforten gegenläufig. Die Folge: Das Beladen gelingt mühelos, denn zwischen A- und C-Säule klafft nun eine 1,72 Meter lange Öffnung. Doch damit nicht genug der praktischen Lösungen. Eine im Stoßfänger verborgene, ausklappbare Plattform dient als praktische Arbeitsfläche, die stabil genug ist, um darauf auch sitzen oder stehen zu können. Sie ist halb so breit wie die eigentliche Hecktür und per Schnellverschluss auch ganz zu demontieren.

Das Interieur des Bevel ist in drei sehr unterschiedlich gestaltete Wohn- und Arbeitsbereiche unterteilt. Den ersten definieren die Nissan-Designer als „Komfort-Zone. Hier dreht sich alles um den Fahrer, der auf einem komfortablen Ledersitz Platz nehmen darf. Ein Teil des Fahrzeugbodens fährt beim Öffnen der Tür als zusätzliche Ein-/Ausstiegshilfe mit nach außen.

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