zur Homepage
  Test + Technik / Vorstellungen / Tigr 2.7 XPI

7.04.2006
Tigr 2.7 XPI - Der eurasische Tiger

  

Zurück

 

Die viertürige Karosserie ruht auf einem Kastenrahmen mit Traversen und ist alternativ als offener oder geschlossener Aufbau lieferbar. Im Innenraum des gut vier Meter langen Tigr herrscht ehrliche Sachlichkeit vor, Luxus sucht man hier ebenso vergebens wie spartanische Kargheit: Der Tigr ist ein echter Offroader vom alten Schlag und versprüht eine gehörige Portion Charme.

Entsprechend der rustikalen Technik muss der Tiger-Bändiger ohne all die elektronischen Fahrhilfen moderner SUVs auskommen: Weder ABS noch ESP sind lieferbar, und die Sicherheitsausstattung beschränkt sich auf Dreipunktgurte, Airbags gibt es nicht. Dafür ist der Tigr ein äußerst preiswertes Angebot für alle, die einen robusten Offroader suchen: Ab 15.650 Euro ist die Großkatze zu haben.

Derzeit arbeitet die Tigr Automotive in Bad Nauheim am Aufbau eines qualifizierten Händlernetzes, das in Zukunft deutschlandweit rund 20 Partner umfassen soll. Zusätzlich werden autorisierte Service-Stützpunkte aufgebaut, in denen die Wartung und Pflege aller Tigr-Fahrzeuge erfolgen wird. Außerdem wollen die Hessen ihre Fahrzeugpalette erweitern: So sind bereits für Mitte 2006 weitere „bezahlbare Offroader mit robuster Technik“ angekündigt.

 

  Zur Rubrik

 
 
Zurück zur Übersicht
TEST + TECHNIK
 
Zurück zu den News
 
Vorstellungen
 
Tigr 2.7 XPI
 

Zurück zum Seitenanfang Weiter