Über eine
weitere Schleife um Ksar Ghilane geht es in den Ferienort Djerba ans Mittelmeer,
wo der Rallye-Tross am Montag, 17. April, im Ziel erwartet wird.
„Im
Vergleich zum Vorjahr wurde der Streckenanteil auf Sand vergrößert“, erklärt
Michel Périn. Mit fünf Siegen bei dem seit 1981 ausgetragenen
Marathon-Klassiker ist der Franzose der erfolgreichste Beifahrer der Rallye
Tunesien und somit einer der besten Kenner der Strecken. „Uns erwartet wieder
eine anspruchsvolle Navigation“, kommentiert er. „Denn wie die Rallye Dakar
im Januar wird es auch in Tunesien keine bekannten GPS-Wegpunkte auf den
Strecken geben. Wir müssen streng nach dem Roadbook fahren und die unsichtbaren
Wegpunkte finden. Das ist eine anspruchsvolle und reizvolle Aufgabe.“
Aktuelle
Zeitpläne, Starterliste und News gibt es auf der Website des Veranstalters: www.npo.fr;
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