„Der Range Rover Sport ist das beste ‚Fahrer-Auto’, das Land Rover jemals entwickelt hat", freute sich Land Rover Direktor Matthew Taylor anlässlich der Präsentation des jüngsten Sprosses der nun fünf Modellreihen umfassenden Fahrzeugpalette der Briten. Und da ein sportliches SUV doch eher eine ungewöhnliche Fahrzeuggattung von der Insel im Atlantik ist, hat man auch gleich einen eigenen Gattungsbegriff für den Neuen geschaffen. Ein „Sports Tourer" soll er sein, angesiedelt zwischen Discovery und Range Rover – und eben sportlicher als beide zusammen.

Um dieses Ziel zu erreichen, bedienten sich die Ingenieure der technischen Basis des Discovery und verkürzten dessen Chassis im Radstand um 14 Zentimeter auf 2,75 Meter. Gleichzeitig zeichneten sie eine neue Karosserie im unverkennbaren Range-Rover-Stil, aber um gut 15 cm kürzer, und gestalteten den Innenraum so luxuriös wie man es von einem britischen Nobel-Offroader erwartet.