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  Test + Technik / Fahrbericht / Land Rover Defender 90

18.09.2007

Land Rover Defender 90 Station Wagon  - Ganz der Alte und doch viel besser

 

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Dafür aber sind die Klappsitze praktisch: Mit zwei Griffen seitlich hochgeklappt, verschwinden sie Platz sparend über den hinteren Radhäusern und es steht dann ein völlig ebener Laderaum bis zu den Vordersitzen zur Verfügung. In dessen quadratische Form passt eine Kiste von einem Meter Länge, 66 cm Breite und 105 cm Höhe.

 

Trotzdem hat der Defender deutlich an Innraumkomfort zugelegt. Die Sitze sind bequemer als bisher, die Heizung kommt ihrer Aufgabe nun erstens nach und zweitens arbeitet sie bereits kurz nach dem Start effektiv – was aber weiterhin fehlt, sind Airbags. 

 

Auch die Technik des Defender 90 müht sich nun spürbar um eine komfortablere Beförderung der Insassen – ohne gleich in ihrer Grundauslegung verwässert zu wirken. Das Fahrwerk besteht immer noch aus zwei schraubengefederten Starrachsen, doch die sind neu abgestimmt und federn neuerdings im Straßenbetrieb deutlich effektiver. Gleichzeitig verschränken sie aber im Geländeeinsatz immer noch hervorragend, schlucken auch gröbste Unebenheiten und sorgen für eine konstante Bodenfreiheit von 24,5 cm unter den Differenzialgehäusen.

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