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 Test + Technik / Fahrbericht / Land Rover Freelander 2 

15.11.2005
Eine Stufe höher klettern – Land Rover Freelander 2
   

Permanenter Allrad mit Fahrsicherheitsfokus auf die Straße und mehr oder weniger Geländetauglichkeit – das ist in der Klasse der SUV mittlerweile Standard. So war es auch beim Land Rover Freelander der 1997 vorgestellten ersten Generation. Die zweite, die nun wie gemeldet ab März 2007 zu Preisen zwischen 30.900 und 45.000 Euro bei den deutschen Händlern steht, will über diesen Standard hinausklettern: Mit einer elektronisch geregelten Haldex-Kupplung als zentrales Element der variablen Kraftverteilung zwischen den Achsen, dem Geländeprogramm „Terrain-Response" inklusive Bergabfahrkontrolle „DHC" sowie zwei neuen, stärkeren Motoren - einem Vierzylinder-Diesel und einem Sechszylinder-Benziner. Und schließlich mit einer modern gestylten, größeren und innen geräumigeren Karosserie. Ob der Freelander 2 sich mit diesen Attributen als neuer Trendsetter der kompakten Sport Utility Vehicle etablieren kann, haben wir bei ersten Ausfahrten in marokkanischen Dünen und Felslandschaften sowie kurvigem Asphaltgeläuf ausgelotet.

 

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