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27.08.2007

  

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Nachbetrachtung

Der Gesamtsieger Rod Millen, der ja nun wirklich ein "alter Hase" im Rallye-Geschäft ist, hat seine Einschätzung der Transsyberia 2007 mit einem Satz auf den Punkt gebracht: "It's the most challenging motorsport event", sprich: der härteste Wettbewerb, an dem er je teilgenommen hat.

Und diese Härte der Transsyberia besteht in der Vielfältigkeit ihrer Anforderungen an Fahrer und Fahrzeug. Zum einen sind wirklich schwierige Offroad-Passagen zu meistern, zu denen Flussdurchfahrten ebenso zählen wie bodenlose Schlammpassagen. Demgegenüber stehen lange High-Speed-Etappen auf heimtückischen Pisten, die keine Unaufmerksamkeit verzeihen wie die vielen Ausfälle gerade auf diesen Streckenabschnitten zeigen. Gleichzeitig sind hier die Navigationskenntnisse des Beifahrers ebenso gefordert wie ein schonender Umgang mit dem Fahrzeug. Dazu kommen letztendlich noch extrem lange Verbindungsetappen auf den sibirischen Landstraßen, die hohe Anforderungen an die Langstreckentauglichkeit der Wettbewerbsfahrzeuge stellen.

 

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Dodge Ram Daytona 4x4
Foto: Dodge

 
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