Mit
einem Zulassungszuwachs von 18,3 Prozent hat Suzuki Automobile das
erste Halbjahr 2006 abgeschlossen und liegt damit erneut über Plan.
Insgesamt 16.205 Fahrzeuge des japanischen Anbieters rollten von
Januar bis Juni zu den deutschen Kunden – und damit 2.504 mehr als
im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Auch beim Marktanteil konnte
sich der Weltmarktführer im Kleinwagensegment im Vergleich zum
Vorjahr um 0,12 Prozentpunkte auf 0,93 Prozentpunkte steigern.
Neben den konstant erfolgreichen Modellen Swift (5.469 Einheiten/34
Prozent), Grand Vitara (3.810 Zulassungen/24 Prozent), Jimny (2.696
Zulassungen/17 Prozent) und Ignis (1.853 Zulassungen/11
Prozent) feierte der seit Juni im Handel stehende SX4 bereits im
ersten Monat mit 946 Einheiten (6 Prozent) einen laut Suzuki
„furiosen Start“.
Eine wichtige Rolle für die erfreulichen Absatzzahlen spielt dabei
der Allradantrieb,
der inzwischen für alle Suzuki-Modelle angeboten wird. 46
Prozent aller im ersten Halbjahr verkauften Suzuki-Fahrzeuge sind
mit dem 4x4-System ausgestattet – während im gesamten Automarkt
der Anteil der allradgetriebenen Fahrzeuge bei 9 Prozent liegt.
Einen eindeutigen Aufwärtstrend verzeichnen auch die Fahrzeuge mit
Dieselmotor: Laut dem Verband der internationalen
Kraftfahrzeughersteller (VDIK) konnten im ersten Halbjahr alle
internationalen Kfz-Hersteller ein überdurchschnittliches Plus von
12 Prozent bei Dieselfahrzeugen erzielen. Und auch bei Suzuki bestätigt sich dieser Trend: Mit 25
Prozent ist ein Viertel
aller im vergangenen halben Jahr verkauften Autos von Suzuki mit
Dieselmotoren unterwegs.^
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