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DaimlerChrysler
Insgesamt
legte das TV-Team auf Russlands Straßen 18 900 Kilometer zurück.
7000 Kilometer davon führten über strapaziöse, geschotterte
Pisten und reine Winterstraßen, so genannte Simniks, die sich im
Sommer in unbefahrbare, grundlose Schlammstrecken verwandeln.
Die
Filmproduktion zu „Jenseits der Wärme“ war eine extreme
Herausforderung für Mensch und Material. Für die Kameras wurden
spezielle beheizbare Wärmetaschen angefertigt. Der Mercedes-Geländewagen
begnügte sich mit besonders auf die niedrigen Temperaturen
abgestimmten Ölen und Schmiermitteln. Eine zusätzlich installierte
Heizung erleichterte dem MDR-Team, das sich bereits im Januar 2005
im Mercedes-Testzentrum Arjeplog am Polarkreis auf seinen Kälteeinsatz
vorbereitet hatte, seine lange Reise durch den Winter. „Der G hat
uns auch bei Temperaturen von minus 53,5 Grad nicht im Stich
gelassen“, meldete Thomas Junker aus Wladiwostok über den
problemlosen Einsatz des G 500.
Damit
unterstrich die legendäre G-Klasse, die bereits seit 26 Jahren zum
Mercedes-Programm gehört und längst Kultstatus erreicht hat, dass
sie mit ihrer robusten Technik und ihrer hervorragenden
Offroad-Tauglichkeit nach wie vor hohe Maßstäbe setzt. Dank
stetiger technischer Innovation besitzt der Geländewagen-Klassiker
durch die Kombination des permanenten Allradantriebs mit dem
elektronischen Traktions-System 4ETS und drei zuschaltbaren
Differentialsperren die derzeit leistungsfähigsten Antriebs- und
Fahrsicherheitssysteme. Dr. Dieter Zetsche: „Mercedes-Benz hat die
G-Klasse in den letzten 26 Jahren immer auf dem neuesten Stand der
Technik gehalten und damit automobile Zeitgeschichte geschrieben.“
Der MDR
strahlte „Jenseits der Wärme“ vom 27. bis 30. März und am 1.
April jeweils von 19 Uhr 50 bis 20 Uhr 15 aus. Anschließend präsentiert
Thomas Junker den Film live bei ausgesuchten
DaimlerChrysler-Niederlassungen und Mercedes-Händlern.
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