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14.12.2005

Stark und sparsam - Suzuki Grand Vitara ab Januar 2006 mit Dieselmotor erhältlich

 

 


Foto Suzuki

   

Rußpartikelfilter und ESP® serienmäßig

Als einer der derzeit modernsten Dieselmotoren hat der Suzuki Selbstzünder keine Probleme, die strenge Abgasnorm Euro 4 einzuhalten. Die Common-Rail-Einspritzung sorgt für eine druckvolle und optimale Verteilung des Treibstoffs in den Zylindern, was wiederum zu einer sauberen Verbrennung beiträgt.

Der serienmäßig eingebaute selbstreinigende Rußpartikelfilter ist im Abgasstrom nach dem Oxidationskatalysator angeordnet. Der Aufbau des Filters ist dem eines Katalysators sehr ähnlich, jedoch sind die Kanäle abwechselnd auf der Vorder- bzw. auf der Rückseite verschlossen. So lagern sich die im Abgas enthaltenen Rußpartikel beim Passieren der porösen Filterwände im Filter ab.

Ist der Filter gesättigt, wird er bei Temperaturen von ca. 550 Grad Celsius „freigebrannt“. Dies kann auf zwei Arten geschehen: zum einen „automatisch“, wenn der Grand Vitara längere Zeit unter höherer Last gefahren wird, und zum anderen „dynamisch“ durch gezielte Nacheinspritzungen und die damit verbundene Anhebung der Abgastemperatur. Der Fahrer merkt von diesem Eingriff nichts.


Als erstes Suzuki-Modell ist der fünftürige Grand Vitara Diesel zudem serienmäßig mit einem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP®) inklusive Traktionskontrolle ausgestattet, das ein Ausbrechen des Fahrzeugs in kritischen Fahrsituationen verhindert. Sechs Airbags und ein modernes Antiblockiersystem zählen zur Standardausstattung beider Karosserievarianten. Ein wirksamer Seitenaufprallschutz in den Türen, aktive Kopfstützen und die im Fall eines Crashs wegkippende Pedalerie ergänzen das Sicherheitspaket des SUV.

 
 
 
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