Es
passiert rund 60.000 mal pro Tag in Deutschland: Von einem Handy aus
wird eine Notrufnummer angewählt. Doch weil die Angaben zum
Unfallort oft nur sehr unpräzise sind, dauert es im Schnitt rund 17
Minuten, bis der Notarzt diesen gefunden hat und die Verletzten
versorgen kann. In vielen Fällen ist dann bereits zu spät. Könnte
man die Zeitspanne bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes
halbieren, würde das
die Überlebensquote der Opfer um bis zu 20 Prozent steigern, so
eine Studie.
Diese
Chance soll jetzt die neue Sonder-Edition „Björn Steiger“ des
TWIG Discovery Handys vom finnischen Hersteller Benefon OYJ bieten:
Es enthält die so genannten „Life Services“ der Steiger
Stiftung, mit denen die genaue Position des Benutzers an die
Notrufzentrale gemeldet wird, sobald er diese unter der Rufnummer
112 benachrichtigt. Auch wenn das Zahlentrio eigentlich leicht zu
merken ist: Im TWIG Discovery Björn Steiger Edition ist die 112
vorsorglich in der großen Alarm-Taste einprogrammiert.
Die
exakte Lokalisierung des Unfallortes ist dabei dank GPS
Satellitenortung möglich: Die genauen Standortdaten werden
angepeilt und an die Retter übertragen. Zudem bietet das TWIG
Discovery die Möglichkeit, über ein Tracking Programm oder von
einem zweiten TWIG geortet zu werden. Allerdings muss der
Handy-Besitzer die Positionsabfrage als ausdrücklichen Wunsch bestätigen.
Daneben
besitzt das Sondermodell des TWIG Discovery alle üblichen Features
eines Mobiltelefons wie Adressbuch, Kalender, Mailprogramm,
Internetbrowser oder Vibrationsalarm.
Das
Benefon TWIG Discovery Björn Steiger Edition ist ab sofort im
Onlineshop der Stiftung (www.steiger-stiftung.de)
zum Preis von 99,- € (mit Mobilfunkvertrag) bzw. 339,- € (ohne
Vertrag) erhältlich. Weitere Infos auch unter www.twigshop.com.
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