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  Test + Technik / Vorstellungen / Porsche 911 Targa 4/4S

17.07.2006

Neuer 911 Targa mit Allradantrieb

    

 

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Das Glasdach ist aber nicht nur ein optisches Highlight, sondern sorgt auch für ein lichtdurchflutetes, helles Interieur. Es lässt sich mit Hilfe zweier Elektromotoren bei jeder Geschwindigkeit in nur sieben Sekunden bis zu einem halben Meter öffnen. Die maximale Dachöffnungsfläche beträgt dann bis zu 0,45 Quadratmeter. Das Dachmodul besteht aus zwei Lagen getöntem Spezialglas, das im Vergleich zum Vorgänger um 1,9 Kilogramm leichter wurde. Durch ein neu entwickeltes Dichtungssystem bleiben die Windgeräusche selbst bei hohen Geschwindigkeiten auf niedrigem Niveau. Ein Windabweiser minimiert die Luftverwirbelungen im Innenraum, wodurch ein Offenfahren auch bei kälteren Temperaturen möglich ist. Gegen zu starke Sonneneinstrahlung schützt das Sonnenschutzrollo aus teildurchlässigem schwarzen Stoff. Die Betätigung des Glasdachs und des Rollos erfolgt über eine Wipp-Taste auf der Mittelkonsole neben dem Handbremshebel.

Die per Gasdruckfedern nach oben schwenkende Glasheckscheibe ermöglicht das einfache Beladen des 230 Liter großen Gepäckraums bei umgeklappten Rücksitzen. Die Heckklappe kann entweder über einen Schalter auf dem fahrerseitigen Einstiegsschweller oder über die Funkfernbedienung des Fahrzeugschlüssels entriegelt werden. Das Schließen wird durch eine elektrische Zuziehhilfe erleichtert.

Der Euro-Grundpreis für den Porsche 911 Targa 4 beträgt 79.000 Euro beziehungsweise 87.900 Euro für den 911 Targa 4S. In Deutschland liegen die Preise für den 911 Targa 4 bei 91.843 Euro und 102.167 Euro für die stärkere S-Version (inklusive Mehrwertsteuer und länderspezifischer Anforderungen).

 

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Porsche 911 Targa 4 / 4S
 
Quelle: Porsche 

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