1.11.2006 |
Vorstellung:
Mitsubishi Outlander, Peugeot 4007 und Citroen C-Crosser |
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Der
Outlander startet hier zu Lande zunächst mit einem 103 kW/140 PS starken
Zweiliter-Vierzylinder-Vierventiler Diesel von Volkswagen: Der
Direkteinspritzer mit der VW-eigenen Pumpe-Düse-Technologie setzt sein
maximales Drehmoment von 310 Nm bei 1.750 U/min frei. Der bereits im
japanischen Outlander lancierte 2,4-Liter-Vierzylinder-Benziner mit 125
kW/170 PS soll ebenso folgen wie ein neues, von Mitsubihi entwickeltes 162
kW/220 PS starkes V6-Aggregat mit variabler Ventilsteuerung.
Peugeot
und Citroën dagegen setzen auf ein 2,2-l HDi-Dieseltriebwerk aus den
konzerneigenen PSA-Regalen. Dieser Vierzylinder ist wiederum das Ergebnis
einer Kooperation der Franzosen – hier allerdings mit den
Ford-Konzern: Der Selbstzünder mit Common-Rail-Direkteinspritzung leistet
115 kW/156 PS, generiert ein Drehmoment von 380 Nm und ist – im
Gegensatz zum Mitsubishi Outlander 2.0 TD – serienmäßig mit einem
FAP-Rußpartikelfilter ausgerüstet. Dem aktuellen Trend in der
Dieseltechnologie folgend, kann er mit 30 Prozent Biokraftstoff-Anteil
betrieben werden. Dank dieser Kombination soll der als besonders
geschmeidig und laufruhig geltende Hdi-Motor mit den wohl besten
Verbrauchs- und Abgaswerten seiner Klasse aufwarten.
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