26.06.2006 |
Land
Rover Freelander 2007 -
Frischer Allrad-Wind aus England
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Das
mit dem Kürzel „i6“ gekennzeichnete Sechszylinder-Triebwerk baut äußerst
kompakt und konnte daher quer unter der markant gestylten Fronthaube
installiert werden – ein Novum im Segment der kompakten
SUV-Allradler. Diese Anordnung kam dem Innenraum des Freelander zu Gute:
Obwohl der Viertürer in den Außendimensionen um lediglich 50 Millimeter
gewachsen ist und sich somit weiterhin erfreulich kompakt gibt, verspricht
Land Rover auf allen Plätzen deutlich mehr Kopf-, Schulter und
Beinfreiheit als im Vorgänger. Im Fond sitzen die Passagiere zudem leicht
erhöht, das Kofferraumvolumen wuchs auf 755 Liter und liegt damit um 38
Prozent über dem des alten Modells.
Der
neue Land Rover Freelander ist ausschließlich als Viertürer zu haben.
Das Design zitiert mit charakteristischen Details die größeren
Schwestermodelle: So erinnert das Luftgitter in den vorderen Kotflügel an
den Range Rover Sport, der Kühlergrill an den Land Rover Discovery.
Dennoch hat der neue Freelander etliche Stylingakzente des alten
beibehalten – unter anderem die schalenförmige Motorhaube oder das
abgestufte Dach. Um den Wiedererkennungseffekt zu nutzen, wie Designchef
Geoff Upex erläutert. Die
Monocoque-Struktur der Karosserie bietet, so Upex, ein hohes Maß an
Verwindungssteifigkeit: Gut für ein präzises Handling auf der Straße
wie im Gelände.
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