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 Test + Technik / Vorstellungen / Expeditionsmobile

7.06.2007

Ormocar – Der Orientexpress

Auf MAN 10.225 hat Ormocar-Chef Wolfgang Bohrer sein neuestes  Weltreisemobil realisiert

 
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Den hinteren Teil des Weltreisemobils belegen die beiden, je zwei Meter langen und einen Meter breiten, längs der Außenwände montierten Einzelbetten. Über ihren Fußenden erstrecken sich unter den Dachstaukästen offene Bücherregale, an denen schmucke Chromstäbe das  Herausfallen der Reiseliteratur verhindern sollen. Zwischen den Betten, die auf einem 15 Zentimeter hohen Podest stehen, ist oben der Kleiderschrank vorgesehen. In einer Kommode darunter lässt sich weitere Bekleidung stapeln.  

Entsprechend seinem Einsatzzweck ist die Besatzung mit dem Ormocar-Weltreisemobil viele Tage autark: Die beiden Kraftstofftanks fassen 500 Liter Diesel, der Frischwassertank bunkert 400 Liter, sechs Bordbatterien zu je 105 Ah und eine 300-Watt-Solaranlage liefern Gleichstrom, den ein Wechselrichter mit einer Dauerleistung von 1.500 Watt zu 230-Volt-Wechselstrom umformen kann.  

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