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 Test + Technik / Vorstellungen / Expeditionsmobile

7.06.2007

Langer & Bock – Das Konferenzmobil

In diesem Weltreisemobil haben Langer & Bock eine großzügige Winkelsitzgruppe realisiert

 
 

    

Dieses Expeditionsmobil hat sich ein Journalisten-Ehepaar für ihre Recherche-Weltreise bauen lassen. Ganz dem speziellen Zweck entsprechend, haben Michael Langer und Achim Bock es auf dem schmalen und leichten Zehntonner MAN 10.225 LAEC konzipiert. Da sie dabei den von MAN zugelassenen maximalen Überhang nutzen, wurde die Wohnkabine außen 5,22 Meter lang und 2,29 Meter breit, womit es das Fahrzeug insgesamt auf 6,95 Länge sowie 3,45 m Höhe und 2,30 m Breite bringt. Die Stehhöhe ist mit 1,95 Meter eher  durchschnittlich geraten.  

Die Wohnkabine sitzt auf einem kräftigen Zwischenrahmen des Karosserie-Spezialisten Toni Maurer aus dem Allgäu-Städtchen Türkheim. Sie ist aus 60 Millimeter starken GfK-Sandwichplatten mit drei Millimeter dicker, gewebeverstärkter Außendeckschicht verklebt. Kanten und Ecken sind mit breiten, an den Stößen gedoppelten Profilleisten abgedeckt. Die Klappen und Türen sowie die 148 mal 115 Zentimeter große Dachausstiegsluke hat Langer & Bock aus den gleichen Platten gefertigt, an einbruchsicheren Scharnierbändern aufgehängt und mit kräftigen Türklinken und Sicherheitsschlössern im Einschlüssel-Schließsystem ausgestattet.  

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