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7.06.2007

C.R.S. Labrador – Der Andersartige

Die noch junge Firma C.R.S. baut ihre Labrador-Expeditionsmobile in Gebäudetechnik

 
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Anders dagegen bei der Geräte-Installation. Hier favorisiert der Diplom-Ingenieur für Gebäudetechnik diverse Konzepte und Materialien aus dem Wohnungs- und Hausbau. So führt er die Wasserversorgung in Edelstahlrohren mit lösbaren Verbindungen aus. Die Abwasserleitungen verlegt er aus verschweißten, starren PE-Rohren mit 50 Millimeter Durchmesser. Die Armaturen entsprechen mit Rückschlag- und Sicherheitsventil dem Standard der Gebäudetchnik.  

Ausstattung, Tankkapazitäten, Grundriss und alle sonstigen Details richten sich – auch das ist in der Branche gängige Praxis – nach den individuellen Vorstellungen und Wünschen des Kunden. Beim Vorführ-Modell 4011 rd hat sich Nösch für die autarke Versorgung auf 400 Liter Diesel (bis zu 700 Liter sind möglich), 320 Liter Frischwasser, zwei Gel-Batterien mit je 145 AH sowie einen Wechselrichter mit 1.700 Watt festgelegt. Beim Grundriss hat er sich für ein 130 Zentimeter breites Doppelbett auf einem Froli-Unterbau entschieden, das hinten quer über einem großen Außenstau- und Technikraum installiert ist. 

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